EMTICS
Diese internationale Forschungsstudie zu Ticstörungen wird an verschiedenen Zentren in Europa durchgeführt. Das gesamte Projekt wird von der Europäischen Kommission (Seventh Framework Programme FP7) gefördert.
Ticstörungen haben ihren Beginn in der Kindheit und Jugend. Sie zeichnen sich durch das Auftreten von plötzlichen, sich wiederholenden, nicht rhythmischen motorischen Bewegungen oder entsprechenden vokalen Lauten aus. Sie werden als nicht zweckgerichtet und oft als störend empfunden. Tics werden als neuropsychiatrische Störung verstanden, deren Ursachen trotz zunehmender Forschung noch wenig geklärt sind. Mehr Informationen zu diesem Projekt finden auf unserer Homepage: EMTICS oder auf der Projektseite: www.emtics.eu .
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